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Zieritz Grete von

Vorname
Grete von
Nachname
Zieritz
auch bekannt unter
Grete (Margarethe) Edle von Zieritz ; Hajnal
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Genre
Neue Musik
Instrument(e)
Klavier
Geburtsjahr
1899
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich
Todesjahr
2001
Sterbeort
Berlin

Dei Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin Grete von Zieritz wurde wurde am 10. März 1899 in Wien geboren, verlegte mit achtzehn Jahren ihren Wohnsitz nach Deutschland und verstarb am 26. November 2001 in Berlin (Deutschland).

"Ihre frühreife musikalische Begabung wurde durch Klavierunterricht gezielt gefördert. Während die Familie zwischen 1912 und 1917 in Graz lebte, erhielt sie Unterricht an der Schule des Steiermärkischen Musikvereins bei H. Kroemer (Klavier) und R. v. Mojsisovics (Komposition). Bereits ab dem Schuljahr 1915/16 trat sie als Komponistin an die Öffentlichkeit. 1917 zog sie nach Berlin, wo sie ihr Klavierstudium am Stern’schen Konservatorium bei Martin Krause und Rudolf Maria Breithaupt absolvierte und ab 1919 als Lehrerin dort tätig war. Der Erfolg ihrer Japanischen Lieder (1921) veranlasste sie, sich vollständig der Komposition zu widmen. Sie erarbeitete "sich über viele Jahrzehnte einen Status als anerkannte Komponistin. Sie erlangte sowohl in Deutschland als auch international Bekanntheit – unter anderem unterstützt durch den aufkommenden Hörfunk. Ihre Beziehung zu Österreich war nicht unbelastet. Innerlich immer auf ihre ursprüngliche Heimat bezogen, fand sie dort erst spät etwas von der gewünschten Anerkennung [...].

Obwohl Grete von Zieritz die Entbehrungen einer Karriere als Komponistin bewusst waren, stellte sie sich stets gegen ihre Förderung "als Frau" im Kulturleben. Sie lehnte die Teilnahme an Konzerten ab, die ausschließlich Komponistinnen brachten, da sie nicht als Vertreterin eines Geschlechts, sondern als schaffendes Individuum in Erscheinung treten wollte."
Österreichische Nationalbibliothek (2023): Grete von Zieritz (1899–2001). In: Österreichische Nationalbibliothek. Online Ausstellung - Die übersehenen Komponistinnen, abgerufen am 10.09.2024 [https://www.onb.ac.at/museen/online-ausstellungen/die-uebersehenen-komponistinnen/grete-von-zieritz-1899-2001]

Stilbeschreibung

"Der Wille zum unmittelbaren Ausdruck ihres Innenlebens und ihrer Wahrnehmungen von der Welt ist eine prägende Eigenheit. Diese Unmittelbarkeit wurde durch die Ausbildung bei Mojsisovics und Schreker formal streng gebunden und war keineswegs Beliebigkeit. Die Klavier- und Kammermusik bilden im Werk Zieritz' ein Zentrum, wobei sie regelmäßig nach seltenen, reizvollen Besetzungen, oftmals unter Beteiligung von Holzbläsern, sucht."
Österreichische Nationalbibliothek (2023): Grete von Zieritz (1899–2001). In: Österreichische Nationalbibliothek. Online Ausstellung - Die übersehenen Komponistinnen, abgerufen am 29.08.2024 [https://www.onb.ac.at/museen/online-ausstellungen/die-uebersehenen-komponistinnen/grete-von-zieritz-1899-2001]

Obwohl ihr umfangreiches Werk vor allem die Kammermusik betont, schuf sie auch zahlreiche Orchesterwerke. Als international anerkannte Künstlerin mit weitreichenden Kontakten, auch in die ehemaligen Ostblockländer wie die UdSSR und Rumänien, widmete sie sich intensiv politisch engagierten Kompositionen. Beispiele hierfür sind Waldspaziergang für Klarinette solo (1983), Kosmische Wanderung (1986), Kassandra-Rufe (1986) und Zigeunerkonzert (1988). Ihr Einsatz für den internationalen Frieden zeigte sich unter anderem in Projekten wie Frauen komponieren für den Frieden (1981), das an der Hochschule der Künste in Berlin stattfand.
Nach Dagmar Glüxam (2006): Zieritz, Grete (Margarethe) Edle von, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, abgerufen am 29.08.2024 [https://musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001e7a8]

Auszeichnungen

1928 Freistaat Preußen (Deutschland): Mendelssohn-Staatspreis für Komposition
1928 Columbia Phonograph Company, New York (USA): Schubert-Stipendium
1939 Internationales Musikfest Frankfurt/Main (Deutschland): einzige Frau unter Komponisten aus 18 Nationen (Japanische Lieder)
1950 1. Internationaler Komponistinnen Wettbewerb Basel (Schweiz): Preisträgerin
1958 Republik Österreich: Titel "Professor"
1975 Stadt Berlin (Deutschland): Sophie-Charlotte-Plakette
1978 Republik Österreich: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse
1979 Bundesrepublik Deutschland: Verdienstkreuz am Bande
1982 GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Deutschland): Ehrenmedaille
1998 Landesmusikrat Berlin (Deutschland): Silberne Ehrennadel
1999 Stadt Wien: Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien
1999 Verband der deutschen Kritiker e. V. (Deutschland): Deutscher Kritikerpreis - Sonderpreis
1999 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Würdigungsmedaille
1999 Republik Österreich: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

Ausbildung

1905–1906 Wien: Privatunterricht Klavier
1906–1909 Innsbruck: Privatunterricht Klavier (Luise Ziegler)
1909–1912 Lemberg (Polen): Privatunterricht Klavier (Berta Franke)
1912–1917 Musikschule des Steiermärkischen Musikvereins, Graz: Konzertfach Klavier (Hugo Kroemer), Komposition (Roderich von Mojsisovics-Mojsvár) - musikalische Reifeprüfung mit Auszeichnung
1917–1918 Stern'sches Konservatorium Berlin (Deutschland): Konzertfach Klavier (Martin Krause)
1918–1919 Stern'sches Konservatorium Berlin (Deutschland): Konzertfach Klavier (Rudolf Maria Breithaupt)
1926–1931 Akademische Hochschule für Musik Berlin (Deutschland): Komposition (Franz Schreker)

Tätigkeiten

1919–1921 Stern'sches Konservatorium Berlin (Deutschland): Leiterin einer Oberklasse (Klavier)
1921–2001 freischaffende Komponistin/Pianistin, Lehrerin (Klavier, Korrepetition)
1930–2001 GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Deutschland): Mitglied
1966 Annahme der deutschen zusätzlich zur österreichischen Staatsbürgerschaft

Zweiter Weltkrieg: Pianistin auf Tourneen mit Ausdruckstänzerinnen
Mitglied zahlreicher Organisationen/Verbände, u. a. bei: Deutscher Komponistenverband, Berliner Tonkünstlerverein, Steirischer Tonkünstlerverbund
Zusamenarbeit mit zahlreichen deutschen Rundfunkstationen, bspw.: NWDR, RIAS Berlin, Sender Freies Berlin, Bayrischer Rundfunk
Zusammenarbeit u. a. mit: Hans Frenz, Elisabeth Grümmer, Rita Streich, Jaro Prohaska, Heinz Putjuß

Mitglied in Ensembles
1952–1959 Berliner Duo (Deutschland): Pianistin (gemeinsam mit Bernhard Lessmann (vl))

Aufträge (Auswahl)

1936 Rundfunk Berlin (Deutschland): Dalar rächt sich, Tarantella, Vom blauen Dunst
1936 Rundfunk Berlin (Deutschland): Kamerad Pferd, Seltsame Ehen
1949 RIAS Berlin (Deutschland): Serenata
1950 RIAS Berlin (Deutschland): Tripelkonzert
1956 Sender Freies Berlin (Deutschland): Der Zigeunerwagen, Zärtlicher Walzer
1957 Sender Freies Berlin (Deutschland): Ilonka tanzt, Melodie, Galopp
1959 Sender Freies Berlin (Deutschland): Quintett für Trompete, Tenorposaune, 2 Klaviere und Schlagzeug
1975 Zonta International Deutschland (Deutschland): Konzert für 2 Trompeten in B
1982 Berliner Senat (Deutschland): Concertino
1982 Berliner Festwochen (Deutschland): Zigeunerkonzert
1985 Sender Freies Berlin (Deutschland): Kassandra-Rufe

Aufführungen (Auswahl)

1917 Graz: 1914 (UA)
1921 Der Anbruch, Berliner Singakademie (Deutschland): Japanische Lieder (UA)
1936 Sächsische Staatskapelle, Dresdner Staatsoper (Deutschland): Vogellieder (UA)
1984 Initiative "Künstler für den Frieden", Minsk (UdSSR): Der Waldspaziergang. Szene für Klarinette solo (UA)
1984 Philharmonisches Oktett Berlin - Berliner Festwochen (Deutschland): Concertino (UA)
1986 Sender Freies Berlin, Berlin (Deutschland): Kassandra-Rufe (UA)
1999 Würzburg (Deutschland): Le violon de la mort - Orchesterfassung (UA)

Pressestimmen (Auswahl)

29. November 2001
"Sie war "der lebendige Beweis gegen das Vorurteil, das schöpferische Handwerk des Komponierens sei Männersache". Noch 1979 musste Grete von Zieritz sich dieses zweifelhafte Kompliment anhören. Da war sie 80 und längst eine Institution im (West-)Berliner Musikleben geworden. Eine kämpferische allerdings, die weder den damals aufkommenden "Frauenbonus" in Anspruch nahm noch sonstigen Moden hinterherlief. Ihr ganzes 102-jähriges Leben lang hat Grete von Zieritz das so gehalten. Sie bestand darauf, keine "Komponistin" zu sein, sondern ein "weiblicher Komponist", eine mühevoll errungene, erst spät anerkannte und immer wieder prekäre Existenz [...]. Doch einer "Avantgarde um jeden Preis" verweigerte sie sich standhaft; in den 60er Jahren fand sie mit zeitkritischen Beiträgen zu einer inhaltlich bestimmten Modernität von großer gestischer Kraft. So in der "Kosmischen Wanderung" für Chor und Schlagzeug (1968), die ein atomares Szenario schildert, oder den vor Kriegsgefahr warnenden "Kassandrarufen" (1986). In zahlreichen Werken mit Zigeunerthematik gewann das Leiden der Unterdrückten Klanggestalt, und als Zigeunerin sah Grete von Zieritz sich schließlich selbst - nirgends zugehörig und doch von starker Identität. Am Montag ist sie, die sich bis zum Schluss unverwüstlicher Gesundheit und scharfer Urteilskraft erfreute, in ihrer Berliner Wohnung gestorben."
Tagesspiegel: Fremd überall (Isabel Herzfeld, 2001), abgerufen am 10.09.2024 [https://www.tagesspiegel.de/kultur/fremd-uberall-855196.html]

Diskografie (Auswahl)

2024 Grete von Zieritz: Orchestral Works - Robert Schumann Philharmonie, Jakob Brenner (haenssler classic)
2023 Grete von Zieritz: Cancan phantastique: Allegro - Nina Karmon, Oliver Triendl, Robert Schumann Philharmonie, Jakob Brenner (Single; haenssler classic)
2012 Grete von Zieritz: Quintett für Trompete, Tenorposaune, 2 Klaviere und Schlagzeug (Franziska Schneider)
1999 Grete von Zieritz: Kassandra-Rufe • Concertino • Zigeuner-Romanze (Arte Nova Classics)

Tonträger mit ihren Werken
2020 Franz Schreker in Berlin - Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Nikos Athinäos (Pan Classics) // Track 6-15: Japanische Lieder No. 1-10
2013 Musik zwischen den Kriegen: Die Zwanziger Jahre (Bella Music Edition) // Track 3: Präludium und Fuge für Klavier
2007 Zeitsprünge: A Journey Through 200 Years Of Austrian Flute Music - Ulrike Anton (Preiser Records) // Tracks 15-16: Bilder vom Jahrmarkt - Pictures from the Fair
2002 Karol Rathaus / Jerzy Fitelberg / Grete Von Zieritz: Piano Sonatas - Kolja Lessing (EDA Records) // Tracks 6-8: Sonata
2002 Franz Schreker's Masterclasses in Vienna and Berlin, Vol. 2 - Kolja Lessing (eda records) // Track 6: Sonata: I. Allegro; Track 7: Sonata: II. Adagio; Track 8: Sonata: III. Allegretto grazioso
1999 Franz Schreker In Berlin (Signum) // Tracks 6-15: Japanische Lieder
1996 D'un Matin de Printemps: Kammermusik von Komponistinnen für Violine und Klavier - Marianne Böttcher, Ursula Trede-Böttcher (Bayer Records) // Track 10: Triptychon
1995 Modest Mussorgskij: Bilder Einer Ausstellung - Granados Trio (FSM) // Track 10: Danza für drei Gitarren
1989 Anton Reicha / Bohuslav Martinů / Grete Von Zieritz: Musikalische Spezialitäten 1989 - Studierende der Kammermusikklasse Der Folkwang-Musikhochschule Essen (Th. Goldschmidt AG) // Tracks 9-13: Concertino für Klarinette, Horn, Fagott und Streichquartett
1988 Musik zwischen den Kriegen: Die Zwanziger Jahre (LP; Thorofon Capella) // Track 2: Präludium und Fuge für Klavier
1983 Joanna Bruzdowicz / Grete Von Zieritz / Elizabeth Johnston: XX. Jahrhundert (LP; Marus) // A4-A7: Suite für Solobratsche

Literatur (Auswahl)

1929 Einstein, Alfred: Zieritz, Grete von. In: Hugo Riemanns Musik-Lexikon. Berlin: Hesse, 11. Aufl. Online abrufbar unter: https://rme.rilm.org/rme/stable/525507.
1964 Lansky, J.: Grete von Zieritz. In: Mitteilungen des Steirischen Tonkünstlerbundes 19/20 (1964), 1–3.
1987 Cohen, Aaron I.: VON ZIERITZ, Grete. In: International encyclopedia of women composers. New York, NY [u.a.]: Books & Music, 2. Aufl. Online abrufbar unter: https://rme.rilm.org/rme/stable/525505.
1989 Goertz, Harald, Österreichischer Musikrat (Hg.): ZIERITZ Grete von. In: Österreichische Komponisten der Gegenwart. Wien-München: Doblinger, S. 236237.
1990 Aigner, Rita: Grete von Zieritz. Leben und Werk. Diss. Wien.
1991 Aigner, Rita: Grete von Zieritz - Österreichische Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. In: Österreichische Musikzeitschrift 46/7-8 (1991), S. 391.
1993 Philipp, Beate: Grete von Zieritz und der Schreker-Kreis. Die Kunst des unbedingten Ausdrucks. Wilhelmshaven: Noetzel, Heinrichshofen-Bücher.
1993 Philipp, Beate: Zieritz, Grete von. In: Komponisten der Gegenwart. München: edition text+kritik. Online abrufbar unter: https://rme.rilm.org/rme/stable/57002.
1994 Marciano, Rosario: Zieritz, Grete von. In: Sadie, Julie Anne / Samuel, Rhian (Hg.): The New Grove Dictionary of Women Composers. London: Macmillan Press, S. 511–512.
1995 Mayer, Clara (Hg.): Annäherung VI - an sieben Komponistinnen (Grete von Zieritz, Maria Bach, Nancy Van de Vate, Philippine Schick, Olga Neuwirth, Gabriela Proy, Elisabeth-Claude Jacquet de La Guerre). Mit Berichten, Interviews und Selbstdarstellungen. Kassel: Furore-Vlg.
1997 Günther, Bernhard (Hg.): Grete von Zieritz. In: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: Music Information Center Austria, S. 70.
2001 Theiner, Lieselotte (Hg.): Musikalische Dokumentation Grete von Zieritz (= Kataloge der Sonderausstellungen in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek). Wien.
2001 Aigner, Rita: Zieritz Grete, Edle von (Margarethe, Pseud. Hajnal). In: Marx, Eva / Haas, Gerlinde (Hg.): 210 österreichische Komponistinnen. Vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Ein Lexikon. Wien: Residenz Verlag, S. 414–421.
2008 Rhode-Jüchtern, Anna-Christine: Schrekers ungleiche Töchter. Grete von Zieritz und Charlotte Schlesinger in NS-Zeit und Exil. Sinzig: Studio-Verlag.
2009 Suppan, Wolfgang (Hg.): Zieritz, Grete von. In: Steirisches Musiklexikon. Graz: Akademische Druck- und Verlags-Anstalt, 2. Aufl. Online abrufbar unter: https://rme.rilm.org/rme/stable/525506.
2010 Grete von Zieritz. In: McVicker, Mary Frech: Women Composers of Classical Music - 369 Biographies from 1550 into the 20th Century. Jefferson/London: McFarland & Company, Inc., S. 167.
2015 Grete von Zieritz. In: Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres – Kulturpolitische Sektion (Hg.): KALLIOPE Austria - Frauen in Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft, S. 161, abgerufen am 13.11.2024 [https://www.bmeia.gv.at/fileadmin/user_upload/Zentrale/Kultur/Publikationen/KALLIOPE_Austria-Frauen_in_Gesellschaft__Kultur_und_Wissenschaft.pdf].
2021 Lücker, Arno: 068/250: Grete von Zieritz - 250 Komponistinnen. Folge 68: Die Individualistin. In: VAN-Magazin (10. März 2021), abgerufen am 10.09.2024 [https://van-magazin.de/mag/250-grete-von-zieritz/].

Quellen/Links

Oesterreichisches Musiklexikon online - Dagmar Glüxam (2006): Zieritz, Grete (Margarethe) Edle von
biografiA: Zieritz Grete Edle von
Wikipedia: Grete von Zieritz
Wikipedia: Grete von Zieritz (englisch)
Wien Geschichte Wiki: Grete von Zieritz
Componissima - Frau und Musik: Grete von Zieritz
Klassika: Grete von Zieritz (18992001)
FemBio: Grete von Zieritz
Institut für Österreichische Musikdokumentation: Grete von Zieritz
Österreichische Nationalbibliothek: Teilnachlass Grete von Zieritz
Österreichische Nationalbibliothek. Online Ausstellung - Die übersehenen Komponistinnen: Grete von Zieritz (1899–2001)
Familie: Karl Ferdinand von Zieritz (Vater), Henrica Vera Josefa  von Zieritz (geb. Neumann, Mutter)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 12. 12. 2024): Biografie Grete von Zieritz. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/210509 (Abrufdatum: 22. 12. 2024).

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